Ausschuss für kommunale Entwicklungszusammenarbeit

Der Ausschuss für kommunale Entwicklungszusammenarbeit (KEZ) ist ein Fachausschuss der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE). Er wurde im Dezember 2011 vom Präsidium eingesetzt und kam erstmals im April 2012 zusammen. Mitglieder sind Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker aus der Mitgliedschaft des RGRE. Die Mandatsperiode beträgt drei Jahre. Ziel des Ausschusses ist es, die kommunale Entwicklungszusammenarbeit zu fördern und sichtbarer zu machen. Der Ausschuss orientiert sich dabei an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.  

Der Ausschuss für kommunale Entwicklungszusammenarbeit hat im Jahr 2015 ein Leitbild verabschiedet. Unter dem Leitmotto "Kommunales Denken und Handeln für eine bessere Eine Welt" sieht der Ausschuss seine vornehmliche Aufgabe darin, Erfahrungen, Sichtweisen und Aktivitäten der unterschiedlichen kommunalen Akteure in der Entwicklungszusammenarbeit zu bündeln und ihnen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung zu geben.

Vorsitzende des Ausschusses für kommunale Entwicklungszusammenarbeit ist Gabi Schock, Kommunalpolitikerin aus Krefeld. Ihre Stellvertretungen sind Sabine Kober, Stadträtin aus Sindelfingen und  Hans-Joachim Pagels aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Die Geschäftsführung des Ausschusses für kommunale Entwicklungszusammenarbeit liegt beim Deutschen Städtetag.

Kontakt

Sabine Drees
Geschäftsstelle des RGRE/Deutsche Sektion
Telefon: 0221/ 3771-214
(Sekretariat: Tanja Sartory)
E-Mail: sabine.drees@
staedtetag.de